Willkommen am Gymnasium Liebfrauenschule Oldenburg!
Die Liebfrauenschule ist ein Gymnasium für Mädchen und Jungen in der Trägerschaft der Schulstiftung St. Benedikt, einer Stiftung des Offizialates in Vechta, das zum Bistum Münster gehört.
In unserer Schule werden z. Zt. (Stand September 2021) 800 Schülerinnen und Schüler von 77 Lehrerinnen und Lehrern einschließlich Referendarinnen und Referendaren nach aktuellen Lehrplänen und auf der Basis des christlichen Menschenbildes unterrichtet.
Unser Leitbild, das sich die Liebfrauenschule 2006 gegeben hat, lautet:
Begabung entfalten
Christsein leben
Zukunft gestalten.
Ausgehend von den drei Begriffspaaren des Leitbildes haben wir ein Schulprogramm formuliert, an dem wir uns orientieren.
Auf unserer Homepage finden Sie weiterführende Informationen rund um die Liebfrauenschule, die Ihnen einen ersten Einblick ermöglichen möchten.
Achim Krebber
OStD, Schulleiter
Informationen zur Schule
Schulträger
Schulstiftung St. Benedikt Vechta als Einrichtung des Bischöflich Münsterschen Offizialats Vechta.
Staatliche Anerkennung
Alle Zeugnisse und Abschlüsse haben die gleiche Geltung wie die Zeugnisse und Abschlüsse öffentlicher Gymnasien.
Ausstattung
Ein etwa 100-jähriger Altbau, ein 1964 errichtetes Gebäude, ein neueres, 1985 errichtetes Gebäude mit Sporthalle und Klassen; ein 2001 fertiggestellter Anbau; in allen Unterrichtsräumen befinden sich Smartdisplays und gute Ausstattung mit Fachräumen und Unterrichtsmittel.
Musik-, Kunst-, MINT-Profil
Die LFS hat in jedem Sek I-Jahrgang drei Parallelklassen. In diesen drei Klassen der Jahrgänge 5 bis 9 hat die LFS eine Musik-, eine Kunst- und eine MINTklasse eingerichtet. Flyer LFS
Unterricht mit Tablets
Ab der Klasse 6 wird das IPad in allen Lerngruppen als Unterrichtsmedium eingesetzt.
Fremdsprachen
Latein, Französisch oder Spanisch als 2. Pflichtfremdsprache ab der 6. Klasse; weitere Angebote zur Förderung in den Fremdsprachen mit Kursen für außerschulische Zertifikate in Englisch, Französisch und Spanisch.
Oberstufe und Abitur
Die Oberstufe verläuft nach der für die Gymnasien Niedersachsens geltenden Oberstufenverordnung. Das Abitur wird nach der für Niedersachsen gültigen Abiturprüfungsverordnung abgenommen.
Im 11. Jahrgang nehmen die Schüler am Projekt Compassion teil. Außerdem findet ein vierzehntägiges Betriebspraktikum in den Klassen 10 statt.
Aufnahme
Voraussetzung für eine Aufnahme ist die Zustimmung zu den Zielen einer Schule in kirchlicher Trägerschaft (Bischöfliches Schulgesetz für katholische allgemeinbildende Schulen in freier Trägerschaft im Oldenburgischen Teil der Diözese Münster).
Die Schule ist selbstverständlich auch für Kinder und Jugendliche evangelischer oder orthodoxer Bekenntnisse offen und respektiert deren Verwurzelung in ihrem Glauben. Auch ungetaufte Kinder können aufgenommen werden. Immer wird eine Entscheidung im persönlichen Gespräch der Erziehungsberechtigten mit dem Schulleiter getroffen werden.
Es wird ein monatliches Schulgeld von von 70€ (für das zweite Kind 60€, das dritte Kind 40€) erhoben. (Stand 01.08.2023)
Das Gymnasium umfasst die Klassen 5 bis 13 (pädagogische und organisatorische Einheit). Ziel des Gymnasiums ist das Abitur; der Unterricht ist von Anfang an davon bestimmt.
Gemeinsamkeiten mit der Oberschule in den Klassen 7 bis 10
Das Gymnasium vermittelt auch den Haupt- und Realschulabschluss.
Übergänge zwischen den Schulformen sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Unterschiede des Gymnasiums zur Oberschule
Fachlehrerprinzip (zumeist unterschiedliche Lehrer für die Einzelfächer);
hohe Gewichtung der gymnasialen Kernfächer: Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik.
Ziel des Gymnasiums
allgemeine Hochschulreife, Studierfähigkeit.
Anforderungen, denen ein Gymnasialschüler gewachsen sein muss
- zwei Fremdsprachen bewältigen können
- größerem Lerntempo gewachsen sein
- in stärkerem Maße selbständig lernen
- stärker fachbezogen als personenbezogen lernen
- in größerem Maße zur Abstraktion fähig sein (wichtige Voraussetzung: sich auch über längere Zeit konzentrieren können).